Biogasanlagen müssen dicht sein!

1 Sep

Faultürme und Fermenter nahtlos abzudichten, macht sich dauerhaft bezahlt

Pressemeldung der Firma DISBON - Ein Geschäftsbereich der Caparol Industrial Solutions GmbH

Die Produktion von Strom und Wärme aus biogenen Ausgangsstoffen steht hoch im Kurs. An über 6.000 Standorten in Deutschland sind funktionstüchtige Biogasanlagen bereits in Betrieb. Tendenz: stark steigend! Zum Vergleich: Im Jahr 2000 gab es gerade mal 1.000. Diese Entwicklung zeigt mit aller Deutlichkeit, wohin im Energiesektor die Reise geht. Vorausschauende Landwirte ebenso wie aufgeschlossene kommunale Energieversorger haben den Trend zur dezentralen ökologischen Nahversorgung erkannt und in den Bau von Biogasanlagen investiert. Heute beliefern sie ihren Hof, ihre Nachbarn, die Gemeinde vorbildlich umweltfreundlich mit biogen erzeugter Energie.

Damit sich die Investitionen auch für die Betreiber lohnen, muss die Funktionstüchtigkeit der technischen wie der baulichen Komponenten einer Biogasanlage jederzeit gesichert sein. Das setzt Wartungsintervalle voraus, die den Betriebsbedingungen der Praxis Rechnung tragen. Bei einem Ausfall oder Stillstand steht sonst die Rendite auf dem Spiel. Maximale Funktionssicherheit trotz großer Zeitabstände zwischen zwei Kontrollen ist mithin das Ziel. Denn nur, wenn eine Biogasanlage praktisch ohne Unterbrechung Strom und Wärme produziert, arbeitet sie auf Dauer wirtschaftlich.

Polyurethan statt Epoxidharz

Wartungsbedingte Liege- oder Stillstandzeiten sind bei der Wirtschaftlichkeitsberechnung einer Biogasanlage allerdings nur ungenau vorherzusagen. Weitsichtige Anlagenbetreiber achten daher von Anfang an darauf, dass Korrosionsschäden durch biogene Schwefelsäure an den Behälterinnenseiten gar nicht erst entstehen. Zur nahtlosen Abdichtung von Faultürmen und Fermentern empfehlen erfahrene Bautenschutz-Experten ein Produkt, das auf Polyurethan basiert: Disbon 705 Polibrid. Viele Fachbetriebe für professionellen Bautenschutz bevorzugen Disbon 705 Polibrid, weil es in der Praxis – im Vergleich zu Erzeugnissen auf Expoxidharzbasis – den lückenlosen Schutz abgedichteter Anlagenteile aus Beton und Stahl nachweislich zuverlässiger und dauerhafter garantiert. (az)

Gut zu wissen: Eine neue Online-Informationsbroschüre über das Abdichten von Biogasanlagen steht zum Herunterladen auf www.disbon.de bereit.



Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:
DISBON - Ein Geschäftsbereich der Caparol Industrial Solutions GmbH
Roßdörfer Straße 50
64372 Ober-Ramstadt
Telefon: +49 (6154) 71-6889
Telefax: +49 (6154) 71-408
http://www.disbon.de/

Professioneller Bautenschutz hat einen Namen: DISBON Bautenschutzprodukte der Caparol-Firmengruppe, die zur Beschichtung neuer und bestehender Biogasanlagen, Parkhäuser, Wirtschaftsbauten, Produktions- und Lagerhallen in der Industrie, kommunaler Zweckbauten sowie landwirtschaftlicher Gebäude aus Stahl und Beton bestimmt sind, werden seit April 2010 unter dem einheitlichen Gattungsbegriff DISBON geführt. "Der eigenständige Marktauftritt der Traditionsmarke DISBON spiegelt die gewachsene Bedeutung wider, die die Caparol-Firmengruppe dem Korrosions- und Oberflächenschutz beimisst", erläutert Dr. Dietmar Chmielewski, Geschäftsführer der Caparol Industrial Solutions GmbH (CIS) in Ober-Ramstadt/Hessen. CIS obliegt die direkte Vermarktung sämtlicher DISBON Produkte. Weitere Informationen auf www.disbon.de


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