BRITA Ionox denkt mit seinem Fachplanerportal voraus
31 Okt
Das Fachplanerportal von BRITA Ionox ist seit Oktober online. Fachplaner, Architektur- und Ingenieurbüros sowie Großküchenausstatter bekommen die Möglichkeit, leitungsgebundene Trinkwassersysteme von Anfang an in ihre Konzepte einzubeziehen. Ein besonderes Feature des Portals ist die Bereitstellung der BRITA Trinkwasserspender als 3D-Modell im .c4d Format. Dies ermöglicht es dem Planer ein passendes Design für eine ansprechende und funktionale Raumgestaltung auszuwählen und direkt in seine Visualisierungstools einzubetten.
„Nachhaltigkeit und die Schonung von Ressourcen beginnen bereits in der Planungsphase von Bauprojekten. Mit Hilfe des Fachplanerportals und unseren Trinkwasserlösungen können Architekten und Planungsbüros genau das ihren Kunden vermitteln“, erklärt Oliver Roider, Geschäftsführer von BRITA Ionox.
Neben den 3D-Modellen enthält das Fachplanerportal umfassende Informationen zu allen BRITA Ionox Produkten und deren Wartung sowie Ausschreibungstexte, Einbauhilfen und Bedienungsanleitungen. „Das Fachplanerportal bietet mir alle Informationen auf einen Blick, so dass ich die Vorteile der BRITA Trinkwasserspender meinen Kunden bereits während der Planung detailliert veranschaulichen kann. Das kommt gut an. Ich kann es meinen Kollegen nur empfehlen“, urteilt Heinz Tillmann, Geschäftsführer bei Leptien 3, Konzeptionen und Objekte für den Raum GmbH.
Um den Fachplaner-Bereich betreten zu können, werden individuelle Zugangsdaten benötigt, die unter www.ionox.brita.de oder gebührenfrei unter 0800-368 48 24 angefordert werden können.
BRITA Ionox entwickelt Trinkwasserspender zur nachhaltigen Versorgung von Gästen, Patienten, Schülern und Mitarbeitern mit gekühltem stillem oder gesprudeltem Trinkwasser. Leitungswasser ist das am intensivsten kontrollierte Lebensmittel in Deutschland und dabei ausgesprochen preiswert. So amortisiert sich die Anschaffung eines leitungsgebundenen Trinkwasserspenders durch die geringen Kosten pro Liter in der Regel bereits nach einem Jahr. Des Weiteren reduzieren die Systeme den logistischen Aufwand der Flaschenbeschaffung und -lagerung und verringern so den CO2-Ausstoß.
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