Herbstzeit ist Einbruchzeit

14 Dez

Pressemeldung der Firma myGEKKO - Ekon GmbH

Bei einem Einbruch in die eigenen vier Wände erleiden die Bewohner nicht nur einen materiellen Schaden. Durch den Eingriff in die Privatsphäre verlieren viele das Gefühl der Sicherheit. Smart Home-Anwendungen erhöhen den Einbruchschutz: Verschiedene Bausteine einer smarten Sicherheitstechnik setzen an unterschiedlichen Punkten an und bieten Maßnahmen zur Abschreckung von Einbrechern und zur Überwachung des Eigenheims. Beleuchtung, Bewegungsmelder, Überwachungskameras und ein automatischer Notruf können intelligent miteinander vernetzt werden – so können die Bewohner ihr smartes Zuhause beruhigt verlassen.

In der dunklen Jahreszeit haben Wohnungseinbrüche wieder Hochkonjunktur. Entgegen der landläufigen Meinung, Einbrüche passierten überwiegend nachts und in der Urlaubszeit, wird laut den Statistiken des Bundeskriminalamtes in den dunklen Monaten Oktober bis Februar vermehrt eingebrochen. Häufig wählen Einbrecher den frühen Abend, wenn die Dämmerung bereits fortgeschritten und der Hauseigentümer noch unterwegs ist.

Laut Einbruch-Report 2017 des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) wurden 2016 140.000 versicherte Wohnungseinbrüche gemeldet. Das Problem: Viele Haushalte sind nicht ausreichend geschützt. Schwachstellen sind leicht zu öffnende Fenster sowie Haus- und Terrassentüren. Der Einbruch-Report zeigt, dass die Sicherheitstechnik an Türen und Fenstern oft veraltet ist. Smarte Einbruchsicherungen erhöhen den Schutz, da sie unbefugtes Eindringen frühzeitig erkennen und einen Notruf senden.

Schnelle Reaktion dank smarter Einbruchsicherung

Die Smart Home-Technologie bietet verschiedenste Überwachungsmöglichkeiten: Registrieren Bewegungsmelder am Haus eine Person im Garten, geht die Außenbeleuchtung an. Bei Abwesenheit der Bewohner kann die smarte Überwachungstechnik so geregelt werden, dass bei einer Bewegung im Garten nicht nur die Außenbeleuchtung, sondern zudem die Außenkameras aktiviert werden und eine Benachrichtigung sofort an das Smartphone des Hausbesitzers gesendet wird. Zusätzlich lässt sich die Innenbeleuchtung so einbinden, dass sich diese bei einem möglichen Einbruchsversuch zum Beispiel im Treppenhaus automatisch einschaltet und somit eine Anwesenheit simuliert. Die Vernetzung von Fenster- und Türkontakten, Bewegungsmeldern, Überwachungskameras, Beleuchtung und Rollladen mithilfe einer zentralen Bedien- und Steuereinheit wie dem myGEKKO Slide bietet einen umfassenden, auf die individuellen Bedürfnisse der Bewohner angepassten Einbruchschutz.

Fenster- und Türkontakte intelligent vernetzt

Eine einfache und wirksame Methode, die Sicherheitsvorkehrungen in den eigenen vier Wänden zu verstärken, ist die Integration von Fenster- und Türkontakten. Mit einem Blick auf die zentrale Steuereinheit der Smart Home-Anlage können die Bewohner feststellen, ob beim Verlassen des Hauses alle Fenster geschlossen sind. „Um den Einbruchschutz zu erhöhen, können die Fenster- und Türkontakte über die Steuereinheit mit Bewegungsmeldern, Videokameras, Rollladen, Beleuchtung und einem automatischen Notruf an die Bewohner vernetzt werden“, rät Hartwig Weidacher, Smart Home-Experte und Geschäftsführer der myGEKKO | Ekon GmbH. Stellen die Kontakte ein aufgebrochenes Fenster fest, wird die Alarmanlage ausgelöst: Die Beleuchtung im gesamten Haus wird angeschaltet, die Rollläden werden geöffnet und die Außensirene gibt ein akustisches und visuelles Signal.

Eine individuelle Anwesenheitssimulation schreckt ab

Auch eine smarte Lichtsteuerung kann zur Sicherheit des Eigenheims beitragen. Wird die Beleuchtung in einem Wochenprogramm zu festen Zeiten aus- und eingeschaltet, simuliert das die Anwesenheit der Bewohner. Noch realistischer kann die Anwesenheitssimulation gestaltet werden, indem die Bewohner eine Zufallsabweichung einstellen. Rollladen- und Jalousieszenarien unterstützen diese Funktion: Mithilfe der zentralen Steuerungseinheit können Beleuchtung und Rollladenantriebe aufeinander abgestimmt werden. Durch die zusätzliche Einbindung einer Sonnenstandsregelung lassen sich Daten der Wetterstation bei der Jalousiesteuerung ebenfalls für eine Anwesenheitssimulation nutzen. Beim Aktivieren des „Außer-Haus-Szenarios“ beispielsweise werden die Rollladenantriebe lichtstandsabhängig geregelt, die Türen verschlossen, die gesamte Beleuchtung aus- und die Alarmanlage eingeschaltet.



Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:
myGEKKO - Ekon GmbH
Guglielmo-Marconi-Straße 1
39031 Bruneck (BZ)
Telefon: +39 (0474) 551820
Telefax: +39 (0474) 539190
http://my-gekko.com

Seit 20 Jahren beschäftigt sich die Firma Ekon GmbH aus Bruneck mit dem Haus, seinen Bewohnern und der Technik drum herum. Speziell das Thema Heizungs- und Klimaregelung war in der Anfangszeit das zentrale Arbeitsfeld. Damals war auch die einzige Technik des Hauses im Keller: die Heizung. Sie war groß, dreckig, technisch und … süffig. Gerade in diesem Bereich hat sich extrem viel getan. Verbesserungen und neue Errungenschaften im gesamten Bauhandwerk haben das gesamte Thema komplett gewandelt. Diese Wandlung und die Entwicklung sind auch wir mitgegangen. Am Anfang als reines Planungs- und Dienstleistungsunternehmen - heute als Technologielieferant und Hersteller von Regelungskonzepten. Anfangs wurde myGEKKO für die Fernwärmeregelung eines City-Netzwerkes einer gesamten Stadt entwickelt. Seit diesen Anfängen hat sich viel getan: neue Funktionen wurden ergänzt, die Software wurde laufend angepasst, das Display komplett überarbeitet und eigene Module produziert. Heute ermöglicht myGEKKO die komplette Regelung des Hauses mit all seinen Bereichen von Licht, Heizung, Zutritt, Alarm bis hin zu Klima, Multimedia u.v.m. – nicht getrennt – sondern als Einheit.


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