E-Commerce in der Baubranche: Herausforderungen für Hersteller und Handel

22 Feb

Pressemeldung der Firma BauInfoConsult GmbH
E-Commerce in der Baubranche: Herausforderungen für Hersteller und Handel


Webshops haben auch im professionellen Baugeschäft das Nischendasein hinter sich gelassen. Jeder dritte Bauunternehmer oder Fachhandwerker kauft mittlerweile auch in Online-Shops Bau- und Installationsmaterialien ein. Wie die Forschungsergebnisse von BauInfoConsult zeigen, vornehmlich in Webshops etablierter Player des Baustoff- und spezialisierten Fachhandels, gefolgt von Herstellern, die über einen Onlineshop direkt verkaufen.

Aber auch, wenn der Fachhandel bei den Webeinkäufen unbestritten führt, ist gerade für den Direktvertrieb auf diesem Distributionsweg noch einiges an Musik drin: Jeder sechste Direktverkauf spielte sich 2021 in Webshops ab. Ein Ausbau der E-Commercestrategie könnte sich für so manchen Hersteller lohnen – und der Handel muss womöglich bald darauf achten sein Terrain zu verteidigen.

Die Daten entstammen der Studie „Einkaufs- und Distributionstrends am Bau“. Sie erhalten darin umfassende und detaillierte Daten zu den Materialkäufen und Bestellungen in der Baubranche und erhalten darin wertvolle Informationen über welche Vertriebswege Sie Ihre Käufer am besten zufriedenstellen und durch welche Serviceleistungen Ihre Marke am besten gestärkt werden kann (Lieferkonditionen, Serviceleistung, Webshops usw.). Ausführlich umrissen wird das

Einkaufsverhalten von Bauunternehmen, Dachdecker- und Zimmererbetrieben sowie Maler-, Trockenbau- und SHK-Firmen in Bezug auf ….

Einkaufsvorlieben und Trends

Zukunftserwartungen: Einkaufsorte 2026

Ranking wichtigster Serviceleistungen: Fachhandel vs. Direktvertrieb

Schwerpunkt Onlinehandel: Welche Produkte in Webshops gekauft werden, warum, wie häufig usw.

Unterschiede nach Zielgruppen, Regionen, Betriebsgrößen oder Berufsjahren

Segmentanalyse zur Bauwirtschaft: Welche Käufertypen dominieren in welchen Branchen und Regionen? Wo gibt es am meisten Bauprofis mit „traditionellem“, „preisfokussiertem“, „progressivem“ oder „digitalem“ Einkaufsverhalten und was zeichnet diese Betriebe aus? 

Mehr Informationen zu der Studie, die für 1.799 € zzgl. MwSt. erhältlich ist, finden Sie im Inhaltsverzeichnis:

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