Einbau einer Bodentreppe setzt Dämmung voraus
27 Mrz
Die Treppen Intercon Steinhaus GmbH zeigt, wie man mit passender Dämmung Energiefresser vermeidet
Eine zum Boden eines Hauses führende Treppe, die Dachbodentreppe, stellt eine ganz besonders große Herausforderung für alle Heimwerker und Bauherren dar. Die Speichertreppe soll natürlich in erster Linie den Dachboden des Hauses begehbar machen und ihn so in eine nutzbare Fläche verwandeln. Kisten, Kartons und Koffer lassen sich hier gut geschützt vor Feuchtigkeit, Wind und Wetter unterbringen. Auch die Integration eines Hobbyraumes oder Spielzimmers auf dem Dachboden ist durchaus möglich. Ganz egal, wie der Dachboden genutzt werden soll, Herr Steinhaus von Treppen Intercon weiß ganz genau, was das größte Problem einer Bodenluke mit Treppe ist: die Dämmung.
Durch die passende Dämmung der Bodentreppe Energiefresser vermeiden
Viele komplexe Vorgänge, die sich innerhalb der letzten Jahrzehnte vollzogen haben, tragen dazu bei, dass die Kosten für eine Dachbodentreppe deutlich gesunken sind. Das macht sie mittlerweile für jeden Hauseigentümer, der seinen Dachboden effektiv nutzen möchte, interessant. Der Markt bietet eine breite Vielfalt der schmalen, einklappbaren Treppen an, sodass für jeden Geschmack etwas dabei ist. Unterschiedliche Hölzer, in hellen und dunklen Farben, passen sich ideal an die Gegebenheiten an und fügen sich so in das Gesamtbild ein. Accessoires wie Handläufe aus Holz oder Stahl runden das Ganze perfekt ab. Zudem helfen Handläufe beim sicheren Auf- und Abstieg in die Dachetage. Der Einbau einer Bodentreppe lässt sich durchaus in Eigenregie durchführen, doch es gibt viele Dinge, die hierbei unbedingt Beachtung finden sollten. Das Energiebewusstsein steht an erster Stelle. Die Dachluke bietet sehr viel Fläche, auf der die im Haus erzeugte Wärme, verloren gehen kann. Nicht nur die Bodenluke selbst muss effizient gedämmt sein, auch die entstehende Baufuge, die sich zwischen dem Treppenkasten und der Zimmerdecke befindet, muss unbedingt luftdicht verschlossen werden. Geschieht dies nicht, saugt der kalte Dachboden die Wärme aus dem Rest des Hauses durch die undichten Stellen nach oben. Die Energieeffizienz des Hauses sinkt, die Kosten für die Heizwärme steigen. Die Ausschäumung der Baufuge mit PU-Schaum reicht dabei, entgegen allem Glauben, bei Weitem nicht aus. Hier empfehlen sich innovative Techniken in Form von besonderen Deckenanschlusssystemen. Diese halten nicht nur die Fuge dicht, sondern verhindern auch die Bildung von Schimmel und Bauschäden aller Art. Auf diese Weise lässt sich verhindern, dass sich die Dachbodentreppe zum Energiefresser schlechthin entwickelt, sondern ihrer eigentlichen Aufgabe gerecht wird: neuen Wohn- oder Nutzraum zu erschließen.
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