Kleinaufträge: 43 Prozent der Einkäufe laufen nicht über den Handwerker
14 Sep
Der dreistufige Vertrieb am Bau verliert weiter an Bedeutung – vor allem bei gering budgetierten Instandhaltungs- und Sanierungsaufträgen an kleine Handwerksfirmen unter 2.000 Euro. So zeigen erste Vorabergebnisse einer neuen Studie von BauInfoConsult, dass die Bauherren bei fast jedem zweiten kleineren Renovierungs- oder Sanierungsprojekt das Baumaterial teilweise oder ganz selbst erwerben (siehe Grafik).
Neben den Antworten von 500 privaten Auftraggebern beruht der in Kürze erscheinende „Monitor kleinstbetriebliche Generalisten & Fachhandwerker“ auf 750 Interviews unter kleinstbetrieblichen Handwerkern und behandelt unter anderem:
• Welche Bausegmente sind für die verschiedenen Kleinsthandwerker besonders relevant?
• Wie groß sind ihre Projekte?
• Agieren sie als Haupt- oder Subunternehmer?
• Wie gut sind sie am Markt etabliert?
• Welche Rolle spielen sie im Verhältnis zu Ein-Mann-Unternehmen mit außerdeutschem Firmensitz?
• Welche Arbeiten führen Sie aus?
• Wie groß ist der Anteil gewerkefremder Tätigkeiten?
• Wo kaufen sie ein und welche Rolle haben sie beim Materialbezug?
• Wo informieren sie sich?
Alle Informationen zur kommenden Studie finden Sie auch hier im Factsheet.
Der geplante Monitor kleinstbetriebliche Generalisten & Fachhandwerker 2016 erscheint in wenigen Wochen und ist jetzt noch zum Vorbestellerpreis von € 2.499 zzgl. MwSt. erhältlich und kann einfach per E-Mail vorbestellt werden.
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