Klein – aber gemein, wenn sie fehlen: C-Teile auf der Baustelle
16 Nov
Verbrauchsmaterial und die sogenannten C-Teile (oder einfach „Kleinteile“) haben keinen hohen Warenwert – und doch sind sie für die korrekte und fristgerechte Ausführung von Bauaufträgen der Aufträge in der Bau- und Installationsbranche entscheidend. Die 180 Bauunternehmer, die BauInfoConsult telefonisch befragt hat, waren sich daher nicht zu schade, den Düsseldorfer Marktforschern zum vermeintlich trivialen Thema Kleinteile Rede und Antwort zu stehen. Wie das C-Teile-Management laut den Bauunternehmen optimiert werden kann, erfahren Sie hier.
C-Teile sind das Öl – oder der Sand – im Getriebe eines Bauprojekts. Denn es brauchen nur einmal die erforderlichen Schrauben zu fehlen, und schon verzögert sich der Projektablauf. Natürlich sind solche Probleme Bagatellen, die das gesamte Projekt nicht ins Wanken bringen. Aber die Effizienz leidet garantiert und erst recht, wenn sich solche Verzögerungen häufen. Wo sind die kleinen Effizienz-Stolpersteine zu finden und wie kann man sie am besten aus dem Weg räumen?
Die meisten Bauunternehmer sind der Ansicht, dass das C-Teile-Management in ihrem Unternehmen durchaus verbesserungsfähig ist. So sehen 62 Prozent Bauunternehmer Optimierungschancen durch einen weniger aufwendigen Bestellprozess. Besser organisiert werden könnte die Ermittlung der Bestellmengen (so 57 Prozent der Unternehmen), die Häufigkeit der Bestellungen (56 Prozent), die Rechnungsstellung (56 Prozent), die Reduzierung von Materialverlusten (54 Prozent) sowie die Lieferantenauswahl (51 Prozent).
BauInfoConsult Jahresanalyse 2011/2012
Diese und viele weitere Ergebnisse der Marktforschung von BauInfoConsult werden ausführlich in der Jahresanalyse 2011/2012 dargestellt. Für die Jahresanalyse wurden über 1.000 telefonische Interviews mit Architekten, Bauunternehmern, SHK-Installateuren, Dachdeckern und Dachbau-Händlern sowie rund 400 Online-Interviews mit Herstellern aus der Bau- und Installationsbranche geführt. Auf 242 Seiten (mit 358 Grafiken und Tabellen) werden u.a. behandelt:
– Marktsituation
– Konjunktur und Prognosen
– Marketing und Budget bei Herstellern im Bau- und Installationsbereich
– Decision-Making-Unit und Differenzierung
– Produkt- und Preispolitik
– Distributionstrends
– Kommunikationstrends
– Bauweisen und Baustoffe
– Baukosten und Fehlerkosten am Bau
– Nachhaltiges Bauen
– Barrierefreies Bauen
– Sanierung und Modernisierung
– Erneuerbare Energien und Energieeffizienz
– Handelsmarken
– Mobile Marketing: soziale Netzwerke und Apps
Die Jahresanalyse kann bei BauInfoConsult zum Preis von € 595 zzgl. MwSt. bezogen werden.
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