Neue Wege bei Montageprozessen mit nolax Klebstoff-Engineering
23 Jul
Beratung für komplexe Problemstellungen in der Verbindungstechnik
Neuartige Materialverbunde und Verarbeitungsprozesse steigern in der industriellen Produktion die Effizienz. Dabei erweist sich der professionelle Einsatz modernster Klebe- und Verbindungstechnik als entscheidender Wettbewerbsvorteil. Hier setzt nolax Engineering mit seinem Beratungsangebot an, das vom eigenen Klebstoffsortiment unabhängig ist. nolax Engineering prüft die Machbarkeit neuer Verbunde, durchleuchtet die Fertigungsprozesse und optimiert sie. Zudem stellt nolax Engineering die geforderte Dauerhaftigkeit geklebter Verbindungen sicher und leistet damit einen entscheidenden Beitrag zur Sicherheit des Endproduktes.
Selber machen oder Fremdbeschaffen?
Viele Betriebe haben sich in der Klebetechnik bei ganz spezifischen Anwendungen ein grosses Wissen erarbeitet. Wenn aber neue Anforderungen an eine Verbindung gestellt werden, wenn die optimale Verbindungstechnik für völlig neue Materialkombinationen evaluiert oder die Frage der Langzeitbeständigkeit schlüssig beantwortet werden muss, nützen diese einschlägigen Erfahrungen oft wenig. Eine externe Unterstützung, die diese Herausforderungen ganzheitlich und produkteneutral angeht, ist ein neuer interessanter Ansatz. Denn es gibt viele Faktoren, die für eine erfolgreiche Verbindung berücksichtigt werden müssen. (siehe Schema 1)
Drei Kriterien für erfolgreiche Verklebungen
Das Ziel bei Entwicklungen besteht oft darin, unter optimaler Schonung von materiellen und energetischen Ressourcen funktionale und ästhetisch ansprechende Produkte zu schaffen. Bei der erfolgreichen Verklebung solcher Elemente stehen drei Kriterien im Vordergrund:
– die konstruktive Auslegung der Klebefuge
– die Wahl der geeigneten Klebstofftechnologie
– die sachkundige Applikation
Weitere Kriterien können dazu kommen: Brandschutz, spezielle klimatische Belastungen, Langzeitgarantie, ästhetische Kriterien, etc.
Fachkundiges Kleben
Traditionsgemäss werden Klebethematiken dadurch angegangen, dass die Empfehlungen eines Klebstoffherstellers gesucht werden. Dies scheint ein kostengünstiger Weg zu sein, denn die Hersteller haben Spezialisten mit klebetechnischem Sachverstand und bieten diese Beratung oft kostenlos an. Die Abgeltung der Dienstleistung erfolgt später über sich ergebende Klebstoffverkäufe. Grosse Unternehmen sind dazu übergegangen, Klebespezialisten in den eigenen Reihen zu beschäftigen, die sich der komplexen Fragestellungen annehmen und auf dem Markt die bestmögliche Lösung suchen. Die Abhängigkeit von einem Klebstoffhersteller oder die Bindung von eigenen Personalressourcen ist für viele Unternehmer kein gangbarer Weg. Ein Outsourcing des Klebstoff-Engineerings an nolax ist somit eine interessante dritte Möglichkeit. So präsentieren sich die
Varianten im Vergleich:
– Die kostenlose Beratung durch den Klebstoffhersteller kann bei beiden Seiten zu Frustrationen führen. Weder ist der Hersteller verpflichtet, das Anliegen des Kunden mit vollem Engagement zu bearbeiten, noch ist der Kunde verpflichtet, im Anschluss an die Beratung auch tatsächlich beim Hersteller zu kaufen. Solange substantielle Geschäftsvolumina involviert sind, mag alles gut gehen. Bei komplexen Problemstellungen, hinter denen schlussendlich aber nur beschränkte Klebstoffmengen stehen, gerät dieses Geschäftsmodell leicht in Schieflage.
– Der interne Spezialist garantiert zwar einen professionellen und effizienten Einsatz der Klebetechnik in der eigenen Aktivität. Allerdings entstehen dadurch fixe Personalkosten, die sich nur Unternehmen ab einer bestimmten Grösse leisten können.
– Die Fremdbeschaffung der Engineering Dienstleistung von nolax hat Vorteile. Spezialisten sammeln branchenübergreifend Erfahrungen und sind daher eher vor Betriebsblindheit gefeit. Zudem muss ihr Aufwand nicht über einen Produkteverkauf abgegolten werden. Dies ermöglicht eine produktunabhängige und somit eine auf die Bedürfnisse optimal zugeschnittene Beratung. Daraus resultieren für den Kunden gewichtige Marktvorteile, die auf Produktinnovationen oder Effizienzsteigerungen beruhen.
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