So modernisiert man richtig:

31 Jul

Erst die Hülle, dann der Rest

Pressemeldung der Firma Hanno-Werk GmbH & Co. KG

Oft beginnen Hausbesitzer die energetische Modernisierung des Eigenheims mit dem Einbau einer neuen Heizung. Doch auch die modernste Technik kann nicht verhindern, dass die teure Heizwärme weiterhin ungehindert durch alte Fenster, schlecht gedämmte Anschlussfugen und transparente Fassadenelemente nach draußen verpufft. Deshalb sollte die Devise immer lauten: Erst die Gebäudehülle richtig auf Vordermann bringen, dann den Rest in Form einer passend zu den neuen Wärmedämmfenstern dimensionierten Heizung – darauf weist das Unternehmen HANNO in Laatzen bei Hannover hin.

Durch neue Fenster und eine zeitgemäße Fassadendämmung sinkt der Heizwärmebedarf ganz erheblich. Zusätzlich muss beim Einbau der Fenster auf die Fuge zwischen Fenster und Außenwand besonders geachtet werden, um hier keine Wärme- oder Schallbrücke zu erzeugen und damit den hohen Wärmedämmwert der neuen Fenster zunichte zu machen. Besonders die fachgerechte, RAL-konforme und energetisch wirksame Fugenabdichtung zwischen Fensterrahmen und Mauerwerk muss richtig ausgeführt werden. „Dies erreicht man z.B. mit den seit Jahrzehnten bewährten Fugendichtbändern der Marke Hannoband®. Möglich ist auch die in einem Arbeitsgang besonders einfach zu montierenden Hanno®-Multifunktionsbänder mit patentierter Membrantechnologie einzusetzen. Ein bloßes Ausschäumen und Verleisten eines so kritischen Anschlusses wäre kurzsichtig.“ so Hans J. Hoffmann, Geschäftsführer der Firma HANNO.

Sind die Fenster fachgerecht montiert und die Fassade gedämmt, bekommt die Heizung viel weniger zu tun. Ist sie noch relativ modern, kann sie dann sogar – bei reduzierter Leistung – im Haus bleiben, weitere Modernisierungskosten entfallen also. „Andernfalls hilft der Einbau einer kleiner dimensionierten Anlage zusätzlich beim Sparen von teuren Nebenkosten“, so Hoffmann. „Der damit erreichbare, geringere Energieverbrauch schafft beste Voraussetzungen für den Einsatz erneuerbarer Energien und macht den Einsatz fossiler Brennstoffe oft vollständig überflüssig.“ Außerdem bringe eine modernisierte Gebäudehülle in vielfacher Hinsicht mehr Komfort: „Dieser reicht von angenehmeren Temperaturen der Fensteroberflächen über den Schallschutz, die immer wichtiger werdende Einbruchhemmung, den Sonnenschutz und einfachere Lüftungsmöglichkeiten bis hin zur Barrierefreiheit für das Leben im Alter“, so Hoffmann. „Zudem steigt der Wert der Immobilie und mit der passenden Automation lässt sich die Lebensqualität über alle Generationen hinweg noch weiter verbessern.“

Kleiner Leitfaden für die energetische Modernisierung:

1. Analyse durch Energieberater

2. Mögliche Zuschüsse nicht vergessen

3. Maßnahmen planen

4. Kosten zusammenstellen

5. Förderung beantragen

6. Planung der Dämmung

7. Fensterplanung

– Anschlüsse für Dämmung im Laibungsbereich berücksichtigen

8. Individuelle Ausstattung planen

– z. B. Einbruchhemmung, Lichtlenkung & Barrierefreiheit

9. Erneuerung der Fenster

10. Erneuerung der Dämmung

11. Planung und Erneuerung der Heizung entsprechend dem neuen Verbrauch



Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:
Hanno-Werk GmbH & Co. KG
Hanno-Ring 5
30880 Laatzen
Telefon: +49 (5102) 7000-0
Telefax: +49 (5102) 7000-102
http://www.hanno.com

Ansprechpartner:
Hans-J. Hoffmann (E-Mail)

Hanno Werk GmbH & Co. KG, Deutschland, mit Sitz in Laatzen bei Hannover hat seine Schwerpunkte zum Einen in der Abdichtung von Anschlussfugen im Hochbau und der Herstellung von industriellen Dichtungen und zum Anderen im technischen Schallschutz für den Automobil- und Maschinenbau sowie in Produkten zur Verbesserung der Raumakustik und Schalldämpfung. Die Produktpalette reicht hierbei von dem bekannten Hannoband® zur Abdichtung von Fensterfugen und Fassadenfugen über Formstanzteile für die Industrie, Schallschluckplatten für die Raumakustik bis hin zu speziellen Lösungen zum Verschluss von Kabelöffnungen in Serverräumen.


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