Ist das Dach sturmsicher?

11 Dez

Professionelle Sicherheit für Dach und Mensch

Pressemeldung der Firma Friedrich Ossenberg-Schule GmbH + Co KG

Das Klima in Deutschland verändert sich. Stürme nehmen zu und werden immer stärker. Herunterfallende Dachpfannen können Menschen lebensgefährlich verletzen. Die Dachschäden schießen in Millionenhöhe.

Ein Sturm mit Windstärke 8 und höher, lässt nicht nur Bäume umstürzen, sondern kann Dächer abdecken und in Verbindung mit Starkregen Gebäude durchnässen und unbewohnbar machen.

Doch bereits geringere Windgeschwindigkeiten können schon zu Schaden führen. Werden einzelne Pfannen oder Ziegel durch Wind gelockert, weil sie unzureichend oder falsch gesichert waren, dringt Regen oder Schnee in den Dachraum ein und kann dadurch Schaden am Dachaufbau verursachen.

Sturmsicherung – ein Muss für jedes Dach!

Ob Neu- oder Altdach, Hausbesitzer sind immer in der Pflicht und müssen ihre Immobilie in Ordnung halten und dafür sorgen, dass Menschen nicht durch lockere Ziegel oder Pfannen verletzt werden können. Dafür gibt es in der Rechtssprechung die „Verkehrssicherungspflicht“. Im Schadensfall muss ein Hausbesitzer vor Gericht beweisen, dass sein Haus ordnungsgemäß unterhalten und der bauliche Zustand regelmäßig überprüft wird.

Aber auch Planer und Verarbeiter sind gesetzlich in die Pflicht genommen, bei der Planung und Dacheindeckung auf eine professionelle Windsogsicherung zu achten, die den aktuellen Vorschriften entspricht.

Empfehlenswert ist deshalb, dass jeder Dachhandwerker seinen Auftraggeber oder den Hausbesitzer immer wieder darauf hinweist, soweit wie möglich Vorsorgemaßnahmen zu treffen. Jedes Dach muss, egal ob Neu- oder Altdach, entsprechend den Regeln des ZVDH (Zentralverband des Deutschen Dachdeckerhandwerks) mit einer Windsogsicherung vorbeugend geschützt werden.

Deutschland ist in vier Windzonen eingeteilt. In der Vergangenheit musste man teilweise in den Windzonen 1 oder 2 nicht klammern. Mit der neuen Regelung muss nun in allen Windzonen geklammert werden. Auch sind mit der neuen Regelung die zu verklammernden Teilflächen am Steildach wesentlich vergrößert.

Informieren leicht gemacht!

Jeder Planer und Dachdecker tut gut daran, sich zu dem Thema Windsogsicherung zu informieren und folgende Fragen zu beantworten:

1. Wann und in welchem Dachbereich muss geklammert werden?

2. Welche Klammer wird benötigt und ist sie fachregelgerecht?

3. Wie viele Klammern müssen in welchem Verlegeschema eingesetzt werden?

Um es dem Planer und Verarbeiter so einfach und zeitsparend wie möglich zu machen, gibt es gut aufbereitetes Infomaterial und auch diverse Online Berechnungsprogramme. Der europaweit führende Hersteller von Sturmklammern Friedrich Ossenberg-Schule GmbH + Co KG (FOS) bietet z.B. ein ausführliches kostenloses Handbuch zu diesem Thema an. Auch eine Online Berechnung können Sie mit wenigen Mausklicks auf deren Webseite www.fos.de durchführen.



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Seit 100 Jahren ist Friedrich Ossenberg-Schule GmbH + Co KG (FOS) Spezialist für Windsogsicherung. FOS fertigt und liefert für alle gängigen Dachpfannen und Fassadenbekleidungen die richtige Befestigung. Dabei legt der europaweit führender Hersteller Wert auf Qualität und überprüft nicht nur, welche Sturmklammern für die jeweilige Anwendung am besten geeignet ist, sondern prüft sie auf eigenen Testanlagen nach EN 14437. Fazit: Mit FOS Befestigungen klammern Sie Wind und Wetter aus.


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