Sinnotec Silikatchemie versiegelt jeden Winkel

27 Mai

Wand-Boden-Kehlen sorgfältig ausformen

Pressemeldung der Firma Medienbuero TEXTIFY.de

Produktionsanlagen setzen Hallenböden mächtig zu: Temperaturgefälle, heißer Dampf, Säuren, Laugen, Öle, Ruß- und Staubablagerungen machen erst der Oberfläche und hernach der Bausubstanz zu schaffen. Am Übergang von Wand und Boden bilden sich dadurch nicht selten Risse, die mit der Zeit größer werden und zu Ausbrüchen und Löchern führen. Dass die Sohlplatte derart geschädigt wird, muss jedoch nicht sein: Mit Sinnotec Silikatchemie lässt sich so mancher angegriffene Betonboden dauerhaft und zudem WHG-gerecht sanieren.

„Bis die Oberfläche ausschaut wie ein Flussbett in der Wüste, sollte man nicht warten. Anlagen- und Hallenbetreiber tun gut daran, den Zustand älterer Betonböden im Auge zu behalten und im Schadensfall sofort zu reagieren“, empfiehlt der bekannte Betonschutz-Experte Dr. Jörg Rathenow aus Wiesbaden.

Umweltschutz ist ein Muss

Der Rat kommt nicht von ungefähr, denn Betreiber von LAU- (Lagern, Abfüllen, Umschlagen) und HBV-Anlagen (Herstellen, Behandeln, Verwenden) sowie Unternehmen, in denen mit wassergefährdenden Stoffen umgegangen wird, müssen die neue „Verordnung über Anlagen zum Umgang mit wassergefährdenden Stoffen“ (AwSV; vormals VAwS) beachten: Sie ersetzt und vereinheitlicht 16 landesspezifische Anlagenverordnungen, die bisher für die Umsetzung des Wasserhaushaltsgesetzes (WHG) maßgeblich waren. Im Ergebnis sind Hallenböden unter Industrieanlagen generell dicht auszuführen, und zwar bundesweit. Für Abdichtungsmaßnahmen in der Praxis bietet sich dem Experten zufolge das silikatische Produkt Sinnofloor von Sinnotec an, da dessen Betonmatrix besonders gut vernetzt und bei fachgerechter Ausführung absolute Dichtheit gegenüber auslaufenden Säuren und Basen gleichermaßen garantiert.

Mit Argusaugen kontrollieren

In Anbetracht der hohen Anforderungen, die sich aus dem Wasserhaushaltsgesetz (WHG) für die bauliche Beschaffenheit von Industrie-, Montage- und Lagerhallen ergeben, kann man Betreibern gar nicht oft genug zur Umsicht raten. Regelmäßige Dichtheitskontrollen sollten sich unbedingt auch auf die schwer zugänglichen bzw. kaum einsehbaren Bereiche der Umwandung einschließlich Sohlplatte erstrecken. Denn gerade dort, wo man nur selten hinschaut, sind Leckagen in Rohrleitungen, Ausbrüche aus der Überdeckung der Armierung und teils sogar Löcher in Betonbauteilen häufig festzustellen.

Wissensvorsprung und Erfahrung

Besondere Aufmerksamkeit verdient der Übergang von Wand und Boden: „Sinnvoll ist, einen Sockelstreifen an allen Innenwänden bis zu einer Höhe von etwa 15 cm mit Sinnodur auszubilden, der sich auf der Bodenfläche fortsetzt. On top sollte auch eine fachgerecht ausgeformte Kehle am Übergang von Wand und Boden zum Rundumschutz gehören. Sie kann mit Sinnofloor so konturiert und ausgeformt werden, dass selbst aggressivste Medien wie Säuren, Heißdampf oder Gase nicht bis in den Anschlussbereich der Bauteile vordringen können“, berichtet der forschende Chemiker Dr. Rathenow aus der täglichen Baupraxis.

Wasser fließt in alle Richtungen

Ebenso wie austretende Öle, Hydraulikflüssigkeiten usw. nicht ins Grundwasser gelangen dürfen, muss auf umgekehrtem Weg natürlich auch das Eindringen von drückendem Grundwasser in die Produktionshalle verhindert werden. Risse und Löcher in der Sohlplatte sind daher sofort zu schließen; sonst droht eingedrungenes Wasser sich mit Chemikalien und anderen Schadstoffen zu vermischen und beim Zurückfließen ins Erdreich gravierende Umweltschäden anzurichten. Ein Aushub ist dann ebenso unvermeidlich wie Betriebsunterbrechungen durch den Rückbau belasteter Betonelemente. Hinzu kommen Kosten für die fachgerechte Entsorgung des ausgekofferten Erdreichs und die Sanierung des undichten Hallenbodens. Die Verantwortlichen können überdies auch haftbar gemacht werden, wenn sich etwa herausstellt, dass die Verunreinigung des Grundwassers auf Unterlassen einer Instandhaltungs- oder Instandsetzungsobliegenheit beruht. Betonschutz-Experte Dr. Rathenow empfiehlt daher, Risse und Ausbruchstellen in älteren Industrieböden konsequent und unbedingt zeitnah mittels Sinnotec Silikat-Technologie abzudichten.

Geopolymer statt zementär gebunden

Aus gutem Grund, denn für zuverlässig dichte, bis über die Boden-Wand-Kehle hinaus geschlossene Betonoberflächen sorgen bei Verwendung von Sinnotec-Produkten geopolymere Silikatbindemittel. Ihr Vorteil: Gegenüber Formulierungen auf zementärer Basis besitzt die Silikatchemie substanzverbessernde Eigenschaften, die zu erheblichen Festigkeitsvorteilen beim Korn- und Fasereinschluss führen. Der Effekt: Die Säure- und Laugenbeständigkeit sowie die mechanische Festigkeit und Höchstbelastbarkeit silikatisch sanierter Betonflächen suchen ihresgleichen. Rissfreiheit und Temperaturschockstabilität vom absoluten Nullpunkt bis +500°C werden von Sinnotec garantiert. Damit dürfte die Sinnotec Silikatchemie den praktischen Erfordernissen in der Industrie optimal entsprechen.

Vorteile der Silikatchemie

Informationen über zukunftsweisende Möglichkeiten zur Betonabdichtung, -sanierung und -veredelung finden sich in Wort und Bild auf der völlig neu gestalteten Internetpräsenz www.sinnotec.eu (az)

Wissenswertes über Sinnotec

Die Sinnotec Innovation Consulting GmbH wurde im Jahr 2009 von Dr. rer. nat. Jörg Rathenow gegründet, der seither als alleinvertretungsberechtigter Geschäftsführer fungiert. Das forschungsbegeisterte Unternehmen entwickelt, produziert und vertreibt in enger Zusammenarbeit mit qualifizierten Kooperationspartnern der chemischen Industrie Betoninstandsetzungs- und Bautenschutzprodukte, die der Zweckbestimmung des kundenspezifischen Anwenderprojekts optimal entsprechen. Im Vordergrund steht dabei die Veredelung und Instandsetzung von Beton durch Nutzung der innovativen Silikat-Technologie, auf der die besondere Expertise von Sinnotec beruht. Sitz der Gesellschaft ist Schäferweg 8 in 65207 Wiesbaden. Näheres im Internet unter http://www.sinnotec.eu



Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:
Medienbuero TEXTIFY.de
Kardinal-Frings-Straße 28
53604 Bad Honnef
Telefon: +49 (2224) 968021
Telefax: +49 (2224) 968022
http://www.textify.de

Ansprechpartner:
Achim Zielke
Unternehmenskommunikation
+49 (2224) 8979868

Einen Namen macht man sich durch Leistung! Nach dieser Maxime entwickelt das Medienbüro TEXTIFY.de Pressemitteilungen, Anwendungsberichte und Objektreportagen über erklärungsbedürftige Produkte, Unternehmen und Verbände. Namhafte Hersteller, versierte Handwerksbetriebe und spezialisierte Zulieferfirmen vorwiegend aus der Bauwirtschaft vertrauen uns die Außendarstellung ihrer Marken und Innovationen an. Die vorstehende Medieninformation haben wir für einen unserer Auftraggeber konzipiert, verfasst und bebildert. Insofern bitten wir um freundliche Beachtung und Nutzung des zur Veröffentlichung freigegebenen Materials. Redaktionsanfragen und Publikationsbelege erreichen uns per E-Mail an info@textify.de oder per Post an Medienbüro TEXTIFY.de, Box 18 52, 53588 Bad Honnef. Ihr Ansprechpartner: Achim Zielke M.A. (abp)


Weiterführende Links

Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die Huber Verlag für Neue Medien GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die Huber Verlag für Neue Medien GmbH gestattet.

Comments are closed.