Bauunternehmer nutzen gerne den Kollegenplausch und das Internet, um an Informationen zu gelangen

29 Okt

Pressemeldung der Firma BauInfoConsult GmbH

Grundsätzlich informieren sich Planer und Verarbeiter mithilfe von Quellen sowohl in gedruckter als auch digitaler Form sowie über persönliche Kontakte. In allen drei Bereichen gibt es allerdings Informationsquellen, die häufig oder zumindest regelmäßig zu Rate gezogen werden, ebenso wie solche, die nur marginal bis überhaupt nicht genutzt werden.

Wie die Grafik zeigt informieren sich die Bauunternehmer am häufigsten beim Plausch unter Kollegen: 89 Prozent geben an, sich mindestens einmal pro Woche über diesen Weg zu informieren. Die am zweithäufigsten genannte Quelle ist der Kontakt zum Verkäufer bzw. Händler: 88 Prozent haben wenigstens einmal im Monat Kontakt mit Händlern, die sie mit relevanten Informationen versorgen. 85 Prozent der Bauprofis greifen mindestens einmal im Monat auf das Internet zur Informationsbeschaffung zurück, wenn sie Recherchen (z.B. mithilfe von Google) vornehmen.  

Doch stellen sich bei der Vielzahl von unterschiedlichen Kommunikationswegen einige berechtigte Fragen: Wie häufig nutzen Planer und Verarbeiter beruflich das Spektrum des Web 2.0 (Online-Netzwerke, Apps und Blogs etc.)? Was ist mit Messen, dem Außendienst oder Fachzeitschriften? Welche Medien sind aus Sicht der Planer und Verarbeiter am geeignetsten, um an bestimmte Informationen zu kommen (z.B. technische Informationen, Produktinformationen, Branchentrends, Preisinformationen usw.)? 

Diese und andere Fragen beantwortet die bewährte Jahresanalyse von BauInfoConsult, das Fundament jeder erfolgreichen Marketingstrategie für den deutschen Bau- und Installationsmarkt.

Insgesamt erwarten Sie in der bewährten BauInfoConsult-Branchenstudie Ergebnisse zu den folgenden Schwerpunktthemen:

Decision Making Unit: der Einfluss von Branchenprofis und Bauherren und maßgebliche Entscheidungskriterien

Baukonjunktur: Entwicklung und Erwartungen

Kommunikation und Information: Wer nutz was, wann, wie?

Regionale Hochbauprognose 2015 und 2016

(Energetische) Sanierung und Modernisierung

Barrierefreies Bauen: Status Quo und Erwartungen

Smart Home: Zukunftsmusik oder Gegenwartssound?

Ein Sektor holt auf? Tiefbau im Fokus

Hochwertige Büro- und Einzelhandelsflächen

BIM: zwischen Trend und Nische  

Einkaufsverhalten von Bauakteuren

Zusammenarbeit zwischen Handel und Herstellern

und vieles mehr…

Mehr können Sie dem angehängten Inhaltsverzeichnis entnehmen.

Wie immer wird der Bericht in Digital- und in Druckformat mit Grafiken-CD geliefert (englischsprachige Grafiken und Tabellen sind kostenlos auf Anfrage in Kürze erhältlich). 

Die Jahresanalyse kann ab sofort zum Preis von € 595 (zzgl. MwSt.) per Mail oder Fax bezogen werden.



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