DIFM macht’s möglich – DIY-Markt schrumpft, DIY-Ausgaben der Haushalte steigen
28 Apr
In der europäischen DIY-Branche ist die Heimwerkeraktivität 2015 zurückgegangen – die Ausgaben der Verbraucher haben sich aber erhöht. Wie das sein kann, zeigt Marktforschung der USP Marketing Consultancy: Demnach ist das DIFM-Segment („Do It for Me“) am Markt deutlich gestiegen und damit auch die Kosten der Verbraucher. Welche Konsequenzen diese und andere Entwicklungen auf dem europäischen DIY-Markt für Hersteller und Handel haben, wissen die Kunden des europäischen Heimwerker- und Modernisierungsmonitors der USP Marketing Consultancy..
Die monatlichen Befragungen in Belgien, Dänemark, Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Italien, Österreich, Polen, den Niederlanden, Schweden und Spanien werden quartalsweise in Berichten für die Abonnenten der Studie zusammengefasst – je nach Ihrem individuellen Informationsbedürfnis für die gesamte Renovierungsbranche oder für bestimmte Produktsegmente.
Es werden alle Heimwerker-und Renovierungsarbeiten in und ums Haus erfasst, die in jüngster Zeit von Verbrauchern durchgeführt wurden. Dazu erlaubt die Studie Einblicke, welche Produkte und Materialien verwendet worden sind. Die Studie liefert konkrete Antworten auf folgende Fragen:
Welche Heimwerker-und Renovierungsarbeiten sind durchgeführt worden? (Marktvolumen)
Welche Marken wurden gekauft? (Marktanteile)
Wo wurden die Produkte gekauft? (Einkaufskanäle)
Wer hat die Kaufentscheidung beeinflusst? (Professioneller Handwerker, Verkaufskraft im Geschäft, Online-Empfehlungen usw.)
Wer hat die Produkte verbaut? (professioneller Handwerker oder Heimwerker)
Welche Einstellung haben Verbraucher zu Themen wie Nachhaltigkeit, E-Commerce, Marken usw.
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