Durchatmen im Smart Home: Dicke Luft war gestern

14 Dez

Pressemeldung der Firma myGEKKO - Ekon GmbH

Wer eine Verbesserung seines Wohnkomforts mithilfe von Smart Home-Anwendungen plant, denkt in der Regel nicht als erstes an eine Optimierung der Wohnraumluft. Zu Unrecht: Denn ein gesundes Zuhause für die ganze Familie sollte eigentlich im Interesse aller liegen. Hinzu kommt, dass frische Luft nicht nur für das menschliche Wohlbefinden wichtig ist. Eine gute Durchlüftung beugt zum Beispiel einer Schimmelbildung vor oder schützt die Bausubstanz vor unter Umständen teuren Schäden durch zu hohe Feuchtigkeit. In einem smarten Zuhause können Nutzer also zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen: Sie schonen ihre Gesundheit und ihren Geldbeutel.

„Heute werden Wohnungen und Häuser maximal gedämmt, energetisch saniert und generell so gebaut, dass Energie gespart und die Umwelt geschont wird. Gleichzeitig werden Verbraucher dank moderner Hausautomationssysteme zu aktiven Energiemanagern. Mit einer Smart Home-Lösung für das Raumklima können sie im Rahmen einer Smart Home-Lösung zusätzlich aktiv etwas für ihre Gesundheit tun“, sagt Hartwig Weidacher, Smart Home-Experte und Geschäftsführer der myGEKKO | Ekon GmbH. „Dabei muss es keinesfalls eine vollautomatische Wohnraumlüftungsanlage sein.“ Eine einfache und effektive Lösung: Sensoren für die Außen- und Innenluft sowie automatische Fensterantriebe zum Öffnen und Schließen der Fenster, vernetzt mit einem Regler, der die Frischluftzufuhr so regelt, dass ständig ein gesundes Raumklima herrscht. Zudem können Heizungssysteme so eingestellt werden, dass die Heizkörper, während die Fenster geöffnet sind, ihre Leistung herunterfahren.

Selbst Hand anlegen nach Datenlage

Wer den Gang zum Fenster nicht scheut, kann die Fenster auch manuell öffnen und schließen, sobald ein Regler – beispielsweise der myGEKKO Slide – die entsprechenden Daten über eine Verschlechterung der Raumluft signalisiert. Innenraumsensoren messen zum Beispiel den CO2-Gehalt, die Luftfeuchtigkeit oder die Temperatur. Sie erkennen auch, wie viele Personen sich gerade im Raum befinden. Die Daten erscheinen auf dem Display und erinnern die Bewohner, dass es Zeit ist, die Fenster zu öffnen. „Für Menschen in Städten oder Ballungsräumen können zusätzliche Außensensoren sinnvoll sein“, sagt der myGEKKO | Ekon Geschäftsführer. Stichwort Dieselabgase: Es mache wenig Sinn, die Fenster in dem Moment zu öffnen, wenn die Luft draußen schlechter als die Luft drinnen sei.

Andererseits atmen wir in energetisch gebauten Häusern gelegentlich mehr Schadstoffe ein als an dicht befahrenen Straßen. Schuld daran sind Schadstoffquellen im Inneren, wie etwa Zigarettenqualm sowie moderne Fenster und Türen, die fast luftdicht abschließen. Dadurch gelangt zu wenig Frischluft in die Räume. Abhilfe schaffen intelligent vernetzte Lösungen zur Raumluftreinhaltung – und zwar für jeden Raum separat. So lässt sich die Raumluftqualität in Küche, Arbeits-, Bade-, Wohn-, Schlaf- oder Kinderzimmer individuell, das heißt je nach tatsächlichem Bedarf in den einzelnen Räumen, regeln. Da durch eine solche Lösung auch die Luftfeuchtigkeit im Normbereich gehalten werden kann, beugt sie Schimmelbildung ebenfalls wirksam vor. Davon profitieren sowohl die Gesundheit der Bewohner als auch die Bausubstanz.



Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:
myGEKKO - Ekon GmbH
Guglielmo-Marconi-Straße 1
39031 Bruneck (BZ)
Telefon: +39 (0474) 551820
Telefax: +39 (0474) 539190
http://my-gekko.com

Seit 20 Jahren beschäftigt sich die Firma Ekon GmbH aus Bruneck mit dem Haus, seinen Bewohnern und der Technik drum herum. Speziell das Thema Heizungs- und Klimaregelung war in der Anfangszeit das zentrale Arbeitsfeld. Damals war auch die einzige Technik des Hauses im Keller: die Heizung. Sie war groß, dreckig, technisch und … süffig. Gerade in diesem Bereich hat sich extrem viel getan. Verbesserungen und neue Errungenschaften im gesamten Bauhandwerk haben das gesamte Thema komplett gewandelt. Diese Wandlung und die Entwicklung sind auch wir mitgegangen. Am Anfang als reines Planungs- und Dienstleistungsunternehmen - heute als Technologielieferant und Hersteller von Regelungskonzepten. Anfangs wurde myGEKKO für die Fernwärmeregelung eines City-Netzwerkes einer gesamten Stadt entwickelt. Seit diesen Anfängen hat sich viel getan: neue Funktionen wurden ergänzt, die Software wurde laufend angepasst, das Display komplett überarbeitet und eigene Module produziert. Heute ermöglicht myGEKKO die komplette Regelung des Hauses mit all seinen Bereichen von Licht, Heizung, Zutritt, Alarm bis hin zu Klima, Multimedia u.v.m. – nicht getrennt – sondern als Einheit.


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