Sommerlicher Wärmeschutz sorgt für einen angenehmen Aufenthalt unterm Dach
22 Mai
Dachdämmung für jede Saison
Der Raum unterm Steildach bietet in Ein- und Mehrfamilienhäusern eine willkommene Raumreserve, die sich durch einen Ausbau sehr gut fu?r eine Nutzung als Arbeits-, Gäste- oder Kinderzimmer oder fu?r Mansardenwohnungen mit eigenem Charme nutzen lässt. Wer allerdings schon einmal an heißen Sommertagen in einem nicht oder nur unzureichend gedämmten Dachboden war, der weiß, wie wichtig fu?r den Ausbau neben der Dämmung fu?r die kalte Jahreszeit auch ein guter sommerlicher Wärmeschutz ist.
Dämmstoffe ohne signifikante Unterschiede beim Wärmeschutz
Hochleistungsdämmungen aus Polyurethan-Hartschaum wie etwa Bauder PIR bieten einen u?berlegenen Dämmstandard im Winter und sorgen auch im Sommer dafu?r, dass die Dachräume angenehm temperiert sind. Informationen dazu gibt es unter www.bauder.de. Beim sommerlichen Wärmeschutz gibt es im u?brigen entgegen der Verlautba rungen vieler Hersteller keine großen Unterschiede zwischen verschiedenen Dämmmaterialien. Wie stark sich der Innenraum unterm Dach aufheizt, wird von der nächtlichen Fensterlu?ftung oder der Lage und Verschattung der Fensterflächen weitaus stärker beeinflusst als von der Wahl des Dämmstoffs, der bei vergleichbarem Aufbau selbst im ungu?nstigsten Fall fu?r einen Temperaturunterschied von maximal einem Grad im Innenraum verantwortlich ist.
Tagsu?ber Fenster geschlossen, nachts offen halten Grundvoraussetzung ist auf jeden Fall eine Dämmung der Dachflächen, idealerweise mit einer lu?ckenlosen Aufsparrendämmung. Wo diese nicht möglich ist, lassen sich aber auch Lösungen etwa durch die Kombination einer Dämmung zwischen und unter den Sparren finden. Neben der Wärmedämmung ist es wichtig, fu?r einen guten
außenliegenden Sonnenschutz an den Fenstern im Dachgeschoss zu sorgen . Und auch das Nutzerverhalten spielt eine wichtige Rolle. Wer unter einem gut gedämmten Dach tagsu?ber die Fenster geschlossen und verschattet hält, der hat bereits das Wichtigste fu?r ein angenehmes Klima unterm Dach getan.
Schlanker ist besser
Wie effizient ein Dämmstoff ist, hängt von seinem Wärmedurchgangswert bzw. der Wärmeleitstufe (WLS) ab. Je niedriger der Wert ausfällt, desto besser. In der Praxis erreichen Dämmstoffe mit sehr niedriger WLS einen angestrebten Dämmstandard schon mit schlankerem Aufbau. Eine Dämmung mit Bauder PIR etwa kann daher deutlich du?nner aufgebaut werden als aus anderen Materialien. Gerade im Altbau, dessen Proportionen möglichst wenig verändert werden soll, ist dies von Vorteil. Unter www.bauder.de gibt es mehr Informationen und einen Ratgeber zum Download.
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