Messe-Premiere: Aerogel-Dämmputz für historische Gebäude auf der Denkmal in Leipzig

17 Okt

PROCERAM präsentiert zukunftsweisende Aerogel-Dünnschicht-Applikationen für denkmalgeschützte Fassaden und Innenwände

Pressemeldung der Firma PROCERAM GmbH & Co. KG
Denk mal! Durch Verwendung eines mineralischen Dämmputzes auf Aerogel-Basis im neuen HISTOBRAN®-Dämmsystem macht der Düsseldorfer Hersteller PROCERAM die Applikation minimalistischer Schichtdicken möglich. Für den Denkmalschutz erschließen sich so neue Wege, um Fassaden historischer Gebäude energetisch wirkungsvoll zu sanieren, ohne ihr Erscheinungsbild dadurch unangemessen zu verändern. Foto: PROCERAM, Düsseldorf; www.histobran.com


Echte Neuheiten für den Denkmalschutz gibt es vom 8. bis 10. November in Leipzig zu entdecken: Auf der Fachmesse „Denkmal“ stellt das Düsseldorfer Start-up-Unternehmen PROCERAM unter anderem ein zukunftsweisendes Dämmputz-System auf Aerogel-Basis vor. Die Weltneuheit wartet mit einem sensationellen Lambda-Wert von 0,028 W/mK auf und macht das Dämmen von Fassaden und Innenwänden mit vergleichsweise minimalistischen Schichtdicken möglich. Der Name ist dabei Programm: HISTOBRAN® soll Gebäuden unter Denkmalschutz zu einem optimierten Energiebedarf verhelfen, ohne das Erscheinungsbild historischer Bausubstanz unangemessen zu verändern, verspricht der innovationsbegeisterte Aussteller aus Nordrhein-Westfalen.

In der Leipziger Messehalle H2 wird das speziell für Baudenkmäler entwickelte Dämmputz-System auf dem PROCERAM-Stand E17 ausführlich vorgestellt; nähere Informationen finden sich vorab auf www.histobran.com. Vorträge des fachkundigen Technik-Leiters von PROCERAM, Christoph Dworatzyk, sowie des praxisorientierten Dämmtechnik-Experten Markus Blau vom Rohstoffhersteller Cabot Aerogel runden die Fassaden-Dämmtechnik-Premiere auf der Denkmal in Leipzig ab.

Premiere einer Weltneuheit

Bei dem vollkommen biozidfrei rezeptierten HISTOBRAN® Aerogel-Dämmputz handelt es sich um einen hoch diffusionsoffenen, nachhaltig feuchteregulierenden Kalkputz, der nicht brennbar ist (Baustoffklasse A2, s1, d0), dank mineralischer Komponenten algen- und pilzwidrig wirkt, sich bei der Verarbeitung durch hohe Ergiebigkeit auszeichnet (1 kg à 5 Liter Frischmörtel) und sich in geringer Schichtdicke von Hand oder – empfehlenswert bei großen Flächen – mittels Spritztechnik applizieren lässt. Bemerkenswert ist, dass im Vergleich zu herkömmlichen Wärmedämmputzen die Dicke der Aufbringung des neuartigen HISTOBRAN®-Aerogel-Dämmputzes zwei- bis dreimal dünner ausfallen kann, um die gleiche Dämmwirkung zu erzielen. Für Gebäude unter Denkmalschutz, deren energetische Sanierung nur geringe Dämmschichtdicken zulässt, ist das hocheffiziente HISTOBRAN®-Dämmsystem somit erste Wahl.

10 gute Gründe sprechen für das HISTOBRAN® Dämmputz-System

WLG 028

Denkmalschutz-verträgliches mineralisches System

Minimalistische Schichtdicken

Nichtbrennbar (A2)

Historische Gestaltungselemente bleiben erhalten

Original-Oberflächenoptik reproduzierbar

Vollflächiger Schutz der Bausubstanz vor Bewitterung und Feuchte

Diffusionsoffen

Mindestwärmeschutz wird mit 20-30 mm Dämmputzdicke erreicht

Bringt Wärmeschutz und zeitgemäßen Wohnkomfort in Einklang mit der Optik des Gebäudes sowie den Denkmalschutzanforderungen

Termine für eine individuelle Produkt-Anwendungs-Beratung auf dem Messestand, im Unternehmen des Interessenten oder in der Düsseldorfer PROCERAM-Zentrale sind am besten vorab mit Maximilian T. Sanner zu vereinbaren: Der für das Produkt-Management zuständige Marketingleiter ist telefonisch unter 02 11/ 24 79 25-15 zu erreichen oder per E-Mail an m.sanner@cerabran.com



Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:
PROCERAM GmbH & Co. KG

40472 Düsseldorf
Telefon: +49 (211) 247925-0
Telefax: +49 (211) 247925-22
https://www.cerabran.com



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    • Denk mal! Durch Verwendung eines mineralischen Dämmputzes auf Aerogel-Basis im neuen HISTOBRAN®-Dämmsystem macht der Düsseldorfer Hersteller PROCERAM die Applikation minimalistischer Schichtdicken möglich. Für den Denkmalschutz erschließen sich so neue Wege, um Fassaden historischer Gebäude energetisch wirkungsvoll zu sanieren, ohne ihr Erscheinungsbild dadurch unangemessen zu verändern. Foto: PROCERAM, Düsseldorf; www.histobran.com


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