FingerHaus bietet Bauherren ab 1. Oktober das QNG-Plus-Siegel an

19 Sep

Mehr Nachhaltigkeit und Fördermöglichkeiten dank »Effizienzhaus 40 NH-Förderung«

Pressemeldung der Firma FingerHaus GmbH
FingerHaus bietet Bauherren ab 1. Oktober das QNG-Plus-Siegel an


Wer sich zuletzt zum Bau eines Eigenheims entschlossen hat, hatte es nicht leicht an öffentliche Fördermittel zu kommen. Häufige Änderungen der Förderrichtlinien durch den Gesetzgeber und abrupte Förderstopps trugen in den vergangen zwei Jahren eher zur Verwirrung der Bauherren bei, als zu einer einheitlichen und verlässlichen Verteilung der Gelder. Den direkten Weg zu öffentlichen Fördergeldern für nachhaltige Gebäude der Förderstufe »Effizienzhaus 40 NH« bietet der Frankenberger Fertighaushersteller FingerHaus durch eigene Auditoren und abgestimmte Unternehmensprozesse an. Besonders interessant für Bauherren: Die Erstellung der Zertifizierungsunterlagen selbst ist eine Inklusivleistung für die keine zusätzlichen Kosten anfallen.

Der aktuell förderfähige Standard der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) ist für Neubauten nunmehr das »Effizienzhaus 40 NH«. Um diesen Standard zu erreichen, muss ein Haus mit dem „Qualitätssiegel Nachhaltiges Gebäude“ (QNG-Siegel) zertifiziert werden. Ein solches Gebäude benötigt grundsätzlich nur 40 % der Primärenergie eines Referenzgebäudes und ist dementsprechend 60 % sparsamer. Die Kriterien, die erfüllt sein müssen, um dieses Siegel zu erhalten, umfassen zahlreiche Anforderungen an die ökologische, soziokulturelle und die ökonomische Qualität von Gebäuden sowie an die Prozessqualität. Das bedeutet, dass nicht nur energieeffizientes Bauen, regenerative Haus- und Heiztechnik sowie Ressourcenschonung eine Rolle spielen, sondern auch Kriterien, wie beispielweise Sicherheitsaspekte, Schallschutz oder Qualitätssicherung.

Mit diesem Nachhaltigkeitszertifikat winken zurzeit zinsgünstige KfW-Wohngebäude-Kredite von bis zu 140.000 Euro, was langfristig einen Zinsvorteil von über 50.000 Euro bedeuten kann, sowie ein stattlicher Tilgungszuschuss in Höhe von maximal 16.000 Euro. Die Kreditsumme setzt sich zusammen aus 120.000 Euro „KfW-Programm 261“ sowie jeweils 10.000 Euro für die Nachhaltigkeitszertifizierung sowie die energetische Baubegleitung. Insgesamt summiert sich der finanzielle Vorteil durch eine Zertifizierung also auf bis zu 66.000 Euro, dabei sind die Einsparungen, die ein »Effizienzhaus 40 NH« durch geringere Heiz- und Betriebskosten hervorbringt, noch nicht mitgerechnet. Diese können im Vergleich zu einem herkömmlichen Haus bis zu 2.000 Euro betragen – und das Jahr für Jahr. Da Finger-Häuser durch die hochgedämmte Gebäudehülle und die Verwendung regenerativer Heiztechnik ohnehin eine hohe Energieeffizienz vorweisen, wird der QNG-Plus-Standard schon mit wenigen Zusatzmaßnahmen erreicht.

FingerHaus kooperiert bei der Zertifizierung mit dem Bau-Institut für Ressourceneffizientes und Nachhaltiges Bauen GmbH (BiRN), welches den Nachhaltigkeitsstandard mit dem Zertifikatstyp Plus und der Siegelvariante QNG-KN21 bescheinigt. Die Erstellung der Zertifizierungsunterlagen kann durch eigene Auditoren bei FingerHaus intern abgewickelt werden. Die Auditoren prüfen das Bauvorhaben auf alle erforderlichen Kriterien und entwickeln ein angepasstes Maßnahmenpaket, das für die Erlangung der Förderfähigkeit notwendig ist. Für Bauherren gestaltet sich der Prozess übersichtlich, da sie neben dem Beratungsgespräch mit dem FingerHaus-Fachberater nur das übliche Finanzierungsgespräch mit einem Kreditinstitut oder einem Immobiliendarlehensvermittler dokumentieren und das Projekt bei der Zertifizierungsstelle BiRN anmelden müssen. FingerHaus erstellt schließlich den prüffähigen Nachweis sowie alle weiteren Unterlagen, die die Zertifizierungsstelle benötigt, um das QNG-Plus-Siegel auszustellen, mit der Bauherren dann die Fördergelder in Anspruch nehmen kann.

Die Vorteile für die FingerHaus-Bauherren bestehen darin, dass die qualifizierten Auditoren aus dem Team des Unternehmens die Zertifizierungsunterlagen als Inklusivleistung erstellen. Es fallen also keine zusätzlichen Kosten für die Bauherren an. Zudem steigern die Zertifizierung und die lückenlose Dokumentation aller relevanten Gebäudedaten auch den Marktwert des Gebäudes, was sich im Falle eines Wiederkaufs bemerkbar macht. Wer mehr zu den Fördermitteln eines »Effizienzhauses 40 NH« und zur QNG-Plus-Zertifizierung von Finger-Häusern wissen möchte, kann sich an die Fachberater des Unternehmens in den Beratungsbüros und Musterhäusern in ganz Deutschland wenden. Den Kontakt in der Nähe finden Interessierte auf der Webseite unter https://www.fingerhaus.de/service-kontakt. Darüber hinaus bietet FingerHaus auf seiner Webseite detaillierte Informationen und hilfreiche Links zu diesem Thema an.



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FingerHaus – Der sicherste Weg zu Ihrem Zuhause Schon seit über 70 Jahren entstehen im nordhessischen Frankenberg Eigenheimträume in Holzfertigbauweise: FingerHaus ist heute einer der größten und erfolgreichsten Anbieter in Deutschland und bereits seit der Unternehmensgründung vor mehr als 200 Jahren mit dem Werkstoff Holz verbunden. Als Zimmerei gegründet, bleibt das Unternehmen seiner Herkunft treu und stellt die Handwerkskunst und den nachhaltigen Baustoff noch heute ins Zentrum der innovativen Fertigbauweise. Innovation aus Tradition FingerHaus steht für „Made in Germany“ – jedes der maßgeschneiderten Fertighäuser wird in einer der modernsten Fertighausproduktionen Europas von erfahrenen Fachkräften hergestellt. Innovativste Fertigungstechnik und optimierte Prozesse sorgen für höchste Präzision, Qualität und Nachhaltigkeit in jedem Arbeitsschritt. Ein Erfolgssystem, das stetig weiterentwickelt und optimiert wird mit dem Ziel, die bestmöglichen Ergebnisse für Kunden zu erreichen und ein zukunftsorientiertes Arbeitsumfeld für Mitarbeitende zu schaffen. Alles richtig gemacht Alles richtig gemacht – das ist das Markenversprechen von FingerHaus und das Gefühl, das FingerHaus über 750 zufriedenen Kunden pro Jahr bietet. Dafür sorgen die FingerHaus-Markenkernwerte: Qualität, Service und Verbindlichkeit. Von hochwertigsten Materialien und handwerklicher Expertise, über mehrfach ausgezeichnete Serviceleistungen und persönliche Ansprechpartner bis hin zu einer transparenten Preisgestaltung und verlässlichen Zusagen. Das überzeugt auch Tester: Darum ist FingerHaus wiederholt vom Deutschen Institut für Service-Qualität (DISQ) zum Testsieger in der Kategorie Fertighausanbieter Service gewählt worden. 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Das macht FingerHaus zu einem der größten Arbeitgeber in Nordhessen und zu einer attraktiven Adresse für Auszubildende und Fachkräfte im handwerklichen, technischen und kaufmännischen Bereich. Das familiengeführte Unternehmen bietet ein zukunfts- und mitarbeiterorientiertes Arbeitsumfeld, mit langfristig sicheren Arbeitsplätzen. Denn FingerHaus möchte gemeinsam mit seinen Mitarbeitenden eine Zukunft bauen – aus Tradition, mit Stolz und Leidenschaft. Die Erfolgsgeschichte wird weitergeschrieben Über 70 Jahre Innovation und kein Ende in Sicht: FingerHaus entwickelt sich stetig weiter. Von neuen Hauskonzepten, über technische Innovationen bis zu neuen Schwesterunternehmen – das Unternehmen ist immer auf der Suche nach dem „Mehr“ für seine Kunden. Daher wurde 2022 unter anderem FingerHome weiter ausgebaut. Der neueröffnete Showroom FingerLoft beheimatet in Frankenberg auf über 350 Quadratmetern modernste Einrichtungstrends, hochwertige Marken und einzigartiges Interior-Design. Ein weiterer Meilenstein 2022: das stetige Wachstum von FingerWohnbau. Als Bauträger vereint das Schwesterunternehmen alle Schritte eines Bauprojekts aus einer Hand. Und durch den gezielten Einsatz von zukunftsweisenden Technologien und innovativer Robotik optimiert FingerHaus die hohe Qualität der eigenen Produktion weiterhin kontinuierlich. Damit Kunden in allen Bereichen zufrieden feststellen: Alles richtig gemacht – mit FingerHaus!


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